Nach dem Sturm
Alle Fotos wurden mit einem Laowa 100mm 2.8 2x Makro auf einer Nikon D800 aufgenommen. Die Bearbeitung erfolgte auf einem Surface Go 2.
Nach dem Sturm
Alle Fotos wurden mit einem Laowa 100mm 2.8 2x Makro auf einer Nikon D800 aufgenommen. Die Bearbeitung erfolgte auf einem Surface Go 2.
Die Le Catacombe dei Cappuccini – Kapuzinergruft in Palermo ist eine Katakombe unter dem Kapuzinerkloster in Palermo, Italien.
In den Korridoren der Gruft sind sind auf natürlicher Wiese mumifizierte Leichname in Gewändern, teils in lebensnaher Pose, aufgestellt.
Diese Praxis sollte als „Memento mori“, als Zeichen der Vergänglichkeit des irdischen Lebens dienen.
Zunächst diente die Gruft vorwiegend als Begräbnisstätte für die Angehörigen des Klosters. Im Laufe der Zeit wurde sie aber zunehmend zur Ruhestätte des Bürgertums.
Vom Späten sechzehnten Jahrhundert bis ins Jahr 1881 fanden hier Bestattungen statt.
Heute befinden sich über 2000 Mumien (zum großen Teil in Särgen bestattet) in der Catacombe dei Cappuccini. Die Kapuzinergruft von Palermo kann von Besucher*innen besichtigt werden.
Le Catacombe dei Cappuccini – Kapuzinergruft in Palermo
Jetzt habe ich das Laowa 100mm f/2.8 2x Ultra Macro APO für NIKON F ja schon einige Zeit. Allzu viel zum Einsatz kam es – wegen dieser Sache mit der Pandemie – zwar nicht. Die eine oder andere Aufnahme ging sich seit dem Spätsommer dann aber doch aus. Praxis mit Laowa 100mm Macro:
Eine Spinne mit ihrer Beute im annähernd maximalen Maßstab.
An eine Fliege kann man natürlich nicht so nahe ran gehen.
Mit ein wenig Gecroppe kommt aber doch etwas brauchbares raus.
Von wegen Tiefenschärfe und so.
Man merkt: nicht viel los im „Lockdown“
Bleibt viel Zeit zum Schwammerlsuchen. Aber, wie man sieht, ist das Objektiv auch außerhalb des Makro Bereichs sehr scharf.
Noch mehr Praxis mit Laowa 100mm Macro:
Vor einiger Zeit habe ich einen kleinen Workshop zum Thema Kamerafunktionen und Bildkomposition geleitet. Ziel war es in relativ einfacher Weise die Funktionsweise von (digitalen) Spiegelreflexkameras zu erklären und zu einem bewussten Einsatz von Bildkomposition anzuregen. Der Workshop richtete sich an Personen, die wenig bis gar kein Vorwissen im Bereich der Fotografie hatten. Im Folgenden habe ich die Inhalte des Workshops zusammengefasst:
PSAM, ISO-Wert und Bildrauschen: was ist das?
Lightroom Classic Surface Go 2 – läuft das?
Die Ausrüstung ist schwer genug und es muss nicht auch noch ein großer Laptop mit dabei sein, um Fotos gleich vor Ort professionell zu bearbeiten?
Ich habe mir das Surface Go 2 zugelegt, in der Absicht es hauptsächlich für Web, WordPress und Office zu verwenden. Allerdings sollte es, zur Not, auch mit großen RAW-Files der D800 zurecht kommen. In Adobe Lightroom Classic.
Es sei dazu gesagt, dass es sich bei meinem Modell um jenes mit m3 und 8 GB RAM handelt. Vor der Installation von Lightroom Classic musste natürlich ein kostenloses Windows 10 Home Upgrade durchgeführt werden. Das hätte ich aber ohnehin gemacht. Der Sinn von Windows 10 S erschließt sich mir genau so wenig wie jener von Lightroom CC. Ich kaufe mir ein Windows Tablet damit ich Programme installieren kann die nur auf Windows laufen. Wer das nicht braucht ins mit Android wesentlich besser bedient. Mit CC kam ich noch nie klar. Bin wohl zu alt dafür. Wie auch immer.
Ich war immer schon ein Fan von kompakten Geräten. In so fern habe ich kein Problem mit dem 10″ Display des Go, und ja, es ist natürlich etwas gedrängter, aber trotzdem erscheint alles, mehr oder weniger, am gewohnten Ort. Zum Testen habe ich mal 90 Aufnahmen gemacht und wollte sie auf das Go übertragen – tja. nur ein USB Typ C Anschluss vorhanden.
Ich musste mir also zunächst ein Typ C auf Micro Typ B (für die kleine) und einen Adapter auf USB für die D4 zulegen.
Lightroom Classic am Surface Go 2 – läuft das?
Die Übertragung der RAWs ging überraschend schnell. Auch sonst alles (fast) wie gewohnt. Ich konnte bei der Stapelverarbeitung von Weißabgleich, Belichtung, Zuschneiden und diversen Korrekturen, die ich ausprobiert habe, nicht den Eindruck gehabt dass das System überfordert damit ist.
Na gut, es geht am „kleinen“ natürlich bei weitem nicht so zügig wie am „großen“ aber doch alles in allem, bis hin zum Export in jpg, überraschend gut. Das Gerät wurde, in diesem, ersten, Test auch nicht übermäßig warm.
Tag 1:
Gestern habe ich mir das Laowa 100mm zweifach Makro gekauft. Das Objektiv macht auch auf den zweiten Blick einen hochwertigen Eindruck. In der Verpackung befindet sich neben einem Plastikbeutel auch Sonnenblende und das Objektiv wird mit einem aufgeschraubten Filter ausgeliefert.
Fokussiert wird manuell. Ebenso muss die Blende mittels Blendring am Objektiv eingestellt werden.
Automatik gibt es also nicht, was mit etwas Verständnis von Fotografie kein Nachteil sein muss. Was die Makrofotografie angeht bin ich Einsteiger.
Hier meine ersten Aufnahmen mit dem Laowa 100mm f/2.8 2x Ultra Macro APO für NIKON F:
Das Laowa 100mm f/2.8 2x Ultra Macro besitzt für Nikon F keine elektronische Verbindung zur Kamera. Es muss manuell fokussiert werden. Die Blende (2.8 – 22) wird am Objektiv eingestellt.
Über eine mechanische Blendenkupplung wird die eingestellte Blende an die Kamera kommuniziert.
Die Naheinstellgrenze beträgt 25 cm. Bei dieser Distanz beträgt der Abbildungsmaßstab 2:1 bzw. 1:0,5.
Die geringe Naheinstellgrenze bedeutet, dass man wirklich sehr nahe an das Motiv herangehen kann. Beim Fotografieren von zum Beispiel Insekten bedeutet das, dass man ein sehr geduldiges Tier erwischen muss, um die vollen Vorzüge des Objektivs nutzen zu können.
Eine hohe Auflösung, wie bei der D800, ermöglicht es aber den Bildausschnitt brauchbar zu beschneiden.
Es empfiehlt sich dringend, beim Fotografieren ein Blitzgerät zu verwenden. Mein Godox V860II schafft es allerdings nur unzureichend, die kurze Distanz von nur 25 cm auszuleuchten. Ein Ringblitz wäre hier bestimmt die bessere Wahl.
Außerdem würde mir die Verwendung eines Stativs das manuelle Scharfstellen deutlich erleichtern bzw. längere Belichtungszeiten ermöglichen. Aber weiter mit dem Tag 2:
ถนนเยาวราช Thanon Yaowarat BANGKOK
Aus wikipedia.org: Die Thanon Yaowarat ist etwa 1,5 Kilometer lang. Sie beginnt am Odeon Circle und endet an der Phanuphan-Brücke am Rande von Phahurat, dem Marktbezirk der indischstämmigen Bevölkerung.
ถนนเยาวราช Thanon Yaowarat BANGKOK China Town
Aus wikipedia.org: Heute ist die Yaowarat nicht nur eine blühende Geschäftsgegend, in der zum Beispiel die meisten Goldläden Bangkoks gefunden werden können, sondern auch ein Zentrum für Feinschmecker, denn zahlreiche Restaurants bieten chinesische und lokale Spezialitäten an. Unzählige Garküchen werden allerdings erst nach Sonnenuntergang am Straßenrand und in den verwinkelten Nebenstraßen der Yaowarat geöffnet.
Aus wikipedia.org: Ko Jum (เกาะจำ, also Koh Jum) or Ko Pu (เกาะปู) is a part of Nuea Khlong District in Krabi Province, Thailand. Ko Jum consists of three villages: Ban Ko Pu, Ban Ting Rai, and Ban Ko Jum. Ko Jum is approximately 25 kilometers (16 mi) south of Krabi town on the Andaman Sea.
Aus wikipedia.org: Die Atlas Corporation Studios, auch als Atlas Film Studios oder kurz als Atlas Studios bekannt, sind Filmstudios am nordwestlichen Stadtrand von Ouarzazate, dem Zentrum der marokkanischen Filmindustrie.
Aus wikipedia.org: The Todgha Gorges (Berber languages: ⵜⵉⵣⵉ ⵏ ⵜⵓⴷⵖⴰ; Arabic: مضيق تودغا) are a series of limestone river canyons, or wadi, in the eastern part of the High Atlas Mountains in Morocco, near the town of Tinerhir.[1] Both the Todgha and neighbouring Dades Rivers are responsible for carving out these deep cliff-sided canyons, on their final 40 kilometres (25 mi) through the mountains. The height of the canyon walls can vary, but in some places can be up to 400 metres (1,312 ft) high.[1]
https://www.flickr.com/photos/daniel-weber/albums/72157712236834188/with/49230137998/
Aus wikipedia.org: Das Dadestal (oder die Dadesschlucht, auch frz. Gorges du Dadès; arabisch وادي دادس, DMG Wādī Dādis) liegt in der marokkanischen Provinz Tinghir im Atlasgebirge. Der Oued Dadès hat sich auf dem Weg vom Hauptkamm des Hohen Atlas nach Süden stellenweise tief in die Gebirgsketten der Südabdachung eingeschnitten, lässt aber auch auf weiten Strecken im Talboden Platz für eine Reihe von Dörfern.Als Gorges du Dadès wird namentlich der Abschnitt zwischen dem Dorf M’semrir im Norden und der 40 Kilometer weiter südlich liegenden Oasenstadt Boumalne Dadès bezeichnet, wo der Flusslauf das Gebirge verlässt und das Hochland zwischen dem Hohen Atlas und der Djebel Sarhro-Gebirgskette erreicht.